Intelligente Technologien im öffentlichen Außenraum: Zukunft zum Anfassen

Ausgewähltes Thema: Intelligente Technologien im öffentlichen Außenraum. Willkommen auf unserer Startseite, wo wir zeigen, wie vernetzte Straßenlaternen, Sensoren, offene Daten und nutzerzentriertes Design Plätze, Parks und Wege lebenswerter machen. Abonnieren Sie unseren Newsletter und begleiten Sie uns auf diesem Weg.

Licht, das Sicherheit und Atmosphäre schafft

Sensoren erkennen Präsenz und passen Helligkeit stufenlos an. In einigen Städten sinkt der Energieverbrauch deutlich, während Wege bei Bedarf spürbar heller sind. Das schont Budget und Umwelt ohne Kompromisse beim Sicherheitsgefühl.

Smarte Abfallentsorgung für sauberere Straßen

Container melden, wann sie wirklich geleert werden müssen. Das verhindert Müll neben dem Behälter und reduziert Gerüche. Gleichzeitig lernen Kommunen, wo zusätzliche Kapazitäten oder andere Behältertypen sinnvoll sind.

Vernetzte Mobilität unter freiem Himmel

Sensoren melden freie Plätze, Apps leiten direkt dorthin. Das senkt Stress, spart Zeit und schont die Luftqualität. Händlerinnen berichten von mehr spontanen Besuchen, weil Ankunft und Kurzzeitparken planbarer sind.

Vernetzte Mobilität unter freiem Himmel

Abstellzonen werden digital markiert und kontrolliert. Lichtsignale und Bodensensoren schützen Fußwege und Kreuzungen. Sharing-Flotten passen Verfügbarkeit an Nachfrage an, damit das letzte Wegstück bequem und geordnet bleibt.

Vernetzte Mobilität unter freiem Himmel

Digitale Leitlinien kombinieren Karten, akustische Hinweise und taktile Elemente. Menschen mit Mobilitätseinschränkungen erhalten kontextbezogene Unterstützung. Teilen Sie Erfahrungen, wo Orientierungshilfen draußen besonders dringend gebraucht werden.

Umwelt, Klima und resiliente Freiräume

Temperatursensoren und Satellitendaten zeigen, wann Plätze überhitzen. Planer setzen Schatten, Wassernebel und helle Oberflächen gezielt ein. So entstehen Routen, die auch an heißen Tagen angenehm begehbar bleiben.

Umwelt, Klima und resiliente Freiräume

Messstationen an Straßenbäumen und Masten liefern Werte zu Feinstaub und Stickoxiden. Visualisierungen im Stadtraum zeigen Belastung verständlich. Bürgerinnen können Belastungsspitzen meiden und gemeinsam für bessere Bedingungen eintreten.

Umwelt, Klima und resiliente Freiräume

Bodenfeuchtesensoren in Parks bewässern nur, wenn Pflanzen es wirklich brauchen. Das schützt Grünflächen in Dürreperioden und reduziert Kosten. Erzählen Sie uns, welches Grün in Ihrer Nachbarschaft smarter geschützt werden sollte.

Mitgestalten statt nur beobachten

Auf dem Platz testen wir Prototypen direkt im Alltag. Menschen bewerten Lichtfarben, Sitzgelegenheiten und Hinweise live. So wird Feedback sofort sichtbar und fließt nahtlos in die nächste Iteration ein.

Mitgestalten statt nur beobachten

Karten, Storyboards und kurze Videos übersetzen Messwerte in Handlung. Anwohnerinnen verstehen, was ein Sensor wirklich erfasst und wozu. Abonnieren Sie, um neue Visualisierungen als Erste zu sehen und zu kommentieren.

Datenschutz, Ethik und gute Regeln

Systeme werden so gebaut, dass sie nur wirklich nötige Daten erfassen. Pseudonymisierung, Edge Verarbeitung und klare Löschfristen sind Standard. Das schützt Menschen und stärkt die Akzeptanz für Innovation im Alltag.

Datenschutz, Ethik und gute Regeln

Gut sichtbare Hinweise erklären, was gemessen wird und warum. Offene Dokumentation und regelmäßige Audits verhindern Missverständnisse. Melden Sie Bedenken direkt, damit wir gemeinsam bessere Leitlinien entwickeln.
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